Ergänzende Orientierung – gerade wenn du im Berufsalltag noch unsicher mit KI bist
Seit 2025 müssen Arbeitgeber ihre Mitarbeitenden über Risiken und den Einsatz von KI im Unternehmen informieren. Wenn du bereits ausführlich geschult wurdest, kennst du viele der Inhalte dieser Reihe. Wenn du dich aber unabhängig, verständlich und praxisnah mit dem Thema befassen möchtest – bist du hier richtig.
Warum dieses Angebot?
Der neue EU AI Act verpflichtet Unternehmen seit Februar 2025 dazu, ihre Mitarbeitenden über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz aufzuklären – inklusive Risiken, Sicherheitsmaßnahmen und rechtlicher Rahmenbedingungen. Viele Unternehmen haben dazu eigene Schulungen oder Informationsangebote eingeführt.
Doch die Realität ist unterschiedlich: Manche erhalten umfassende Trainings, andere nur kurze Hinweise im Intranet oder gar keine konkrete Unterstützung. Deshalb richtet sich diese Artikelreihe an alle, die sich zusätzlich frei informieren möchten – verständlich, praxisnah und in deinem Tempo.
Was dich hier erwartet
- Keine juristische Pflichtlektüre
Diese Texte ersetzen keine gesetzlich vorgeschriebene Schulung – sie helfen dir aber, Inhalte besser zu verstehen. - Keine Technik-Schulung
Du musst kein IT-Wissen mitbringen – alle Begriffe werden erklärt, Beispiele stammen aus typischen beruflichen Situationen. - Keine Panikmache
Es geht nicht um Ängste, sondern um souveränen, sicheren Umgang mit neuen Tools – in deiner Rolle im Beruf.
Du nutzt ChatGPT, DeepL oder Canva für deine Arbeit – aber fragst dich, ob du dabei unbeabsichtigt Daten teilst. Die Artikelreihe zeigt dir, worauf du achten solltest, ohne dich mit Vorschriften zu überfordern.
📘 Hinweis für gut informierte Leser:innen
Wenn du bereits eine fundierte KI-Schulung durch deinen Arbeitgeber erhalten hast und über deine Pflichten und Rechte im Detail informiert bist, wirst du vieles hier wiedererkennen. Du kannst dann einzelne Kapitel gezielt zur Wiederholung oder zur Vertiefung bestimmter Aspekte nutzen – z. B. wenn du konkrete Fragen zu Datenschutz, Urheberrecht oder der Nutzung von Plug-ins hast.
Gut informiert ist, wer nachfragt – auch dann, wenn man schon geschult wurde.